© Alle Rechte vorbehalten. <3

Frohes neues Jahr – zum millionsten Mal.

Es ist nun Mitte Januar des neuen Jahres. Ja, sogar schon zweite Hälfte Januar. Der Normalo vom Typ Durchschnitt, was Urlaub & Sylvestereskapaden angeht, arbeitet seit gut zwei Wochen wieder im regulären Rhythmus. Die Festlichkeiten rund um den schillernden Übergang ins 2018 sind bald schon im Nebel der Vergangenheit vergessen. Trotz alledem werden mir noch heute – obwohl zweite Hälfte Januar (hust) – Hände mit verschiedensten Eigenschaften (von kalt bis feuchtwarm) entgegengetreckt und beispielsweise auf Schweizerdeutsch die Worte „Es guets Neus no, gäll“ zugeraunt. In Kombination mit dem damit einhergehenden, gesellschaftlichen Druck dankend und lachend die Hand zu packen und kräftig zu schütteln. Einen ernst gemeinten Glückwunsch sollte darauf ebenfalls erwidert werden. Notfalls reicht ein zustimmendes Nicken. Nein, das ist mir nicht nur einmal passiert. Gefühlt habe ich in den letzten 10 Tagen sicher 1 Million Hände – im beschriebenen Prozdere – geschüttelt. Okay, in Tat und Wahrheit waren es wahrscheinlich merklich weniger, trotzdem musste ich dieser Entwicklung etwas Raum geben.

Summa summarum sind wir alle – ob bewusst oder nicht – funkensprühend und mit lauten, kehligen Glückwunsch-Rufen begleitet ins neue Jahr geschlittert. Fact. And here we are. Ah ja, noch ein frohes neues Jahr! Ba dum tss.

Top